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Porridge aus Amaranth

Porridge gibt es mittlerweile in allen möglichen Variationen mit den verschiedensten Zutaten. Haferflocken sind als Grundzutat im Porridge noch immer am häufigsten anzutreffen, dennoch werden sie nicht selten auch gänzlich ersetzt. Immerhin scheinen hierbei die Möglichkeiten schier grenzenlos: Von Dinkelflocken über Leinsamen bis hin zu Chia eignet sich alles wunderbar für ein Porridge. Auch der Amaranth wird als Haferflockenersatz immer beliebter und das vor allem bei Glutenunverträglichkeit.

Zutaten für zwei Portionen:

  • 100 g Amaranth
  • 175 ml Wasser
  • 75 ml Mandelmilch (alternativ auch Reismilch)

Zubereitungsschritte:

  1. Fülle das Wasser in einen etwas höheren Kochtopf.
  2. Gib den Amaranth hinzu und bringe diese Mischung zum Kochen.
  3. Reduziere die Hitze und lass das Porridge langsam köcheln. Decke den Kochtopf dabei am besten mit dem Deckel ab. Der Amaranth braucht im Gegensatz zu Haferflocken deutlich länger um zu quellen, daher musst du den Brei gut und gern 30 Minuten lang köcheln lassen. Rühre gelegentlich um, damit das Porridge nicht am Boden des Kochtopfs anpappt.
  4. Wenn das Porridge die gewünschte Konsistenz erreicht hat, gib noch die Mandelmilch dazu, rühre kräftig um und lass das Ganze noch etwas köcheln.
  5. Nimm sodann den Topf vom Herd, fülle das Porridge in Schüsseln ab und serviere es.

 

Einige kleine Tipps für dein Amaranth-Porridge

 

Tipp 1: Amaranth-Porridge vorkochen

Da sich das herkömmliche Porridge mit Haferflocken relativ schnell zubereiten lässt, stehen viele dem Vorkochen immer etwas skeptisch gegenüber. Hier ist dies ein wenig anders, immerhin brauchst du für die Zubereitung alles in allem schon eine dreiviertel Stunde. Daher ist es hier tatsächlich von Vorteil, wenn man etwas mehr kocht, als eigentlich benötigt wird. Denn das Wiederaufwärmen des Amaranth funktioniert in der Tat recht gut. Beim Aufwärmen des Porridges solltest du noch etwas Milch hinzugeben, damit es wieder schön cremig und breiig wird.

Tipp 2: Amaranth mit anderen Zutaten kombinieren

Amaranth lässt sich auch bestens mit anderen Grundzutaten verbinden. So kannst du beispielsweise Haferflocken, Leinsamen, Chia-Samen oder ebenso Quinoa getrost in deinem Amaranth-Porridge verwenden. Ähnliches gilt für das Topping: Ob Äpfel, Birnen, Beeren, Nüsse, Süßungsmittel oder Gewürze – deinen geschmacklichen Vorstellungen und Wünschen sind keine Grenzen gesetzt!

Tipp 3: Amaranth-Porridge auch bei Glutenunverträglichkeit

Wer an Zöliakie leidet, also kein Gluten verträgt, der braucht sich keinesfalls vom Amaranth-Porridge abwenden. Schließlich gehört der Amaranth ebenso wie die Quinoa zu den Pseudogetreiden. So sehen die Körnchen zwar auf den ersten Blick aus wie Getreide, sind jedoch die Samen eines Fuchsschwanzgewächses. Daher enthält der Amaranth auch kein Gluten und kann bei Glutenunverträglichkeit ohne Bedenken verzehrt werden.

  • Porridge aus Amaranth

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