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Porridge mit Banane

Porridge mit Banane

Für einen guten Start in den Tag brauchst du vor allem eines: ein reichhaltiges Frühstück. Was würde sich dafür besser eignen als ein leckeres Porridge? Doch welche Geschmacksrichtung könntest du denn mal ausprobieren? Wie wäre es mit einem leckeren Bananen-Porridge?

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Zutaten für zwei Portionen:

  • 100 g Haferflocken
  • 150 ml Wasser
  • 150 ml Milch
  • zwei Bananen (möglichst reif)

Zubereitungsschritte:

  1. Koche den Brei ganz gemäß dem Porridge-Grundrezept, indem du zunächst die Haferflocken, das Wasser sowie die Milch in einen etwas höheren Kochtopf gibst, diese kurz aufkochen und sodann bei mittlerer Hitze so lange köcheln lässt, bis die Haferflocken die Flüssigkeit aufgesogen haben.
  2. Halbiere eine der Bananen und lege dir eine Hälfte beiseite. Gib anderthalb Bananen in eine Schüssel und zerdrücke sie mit einer Gabel. An diesem Punkt ist es sehr wichtig, dass die Bananen richtig gereift sind, denn dann lassen sie sich schön leicht zerdrücken.
  3. Wenn das Porridge die gewünschte Konsistenz hat, nimm es vom Herd und lass es ein wenig abkühlen.
  4. Gib die zerdrückten Bananen zum Porridge und rühre sie kräftig unter, sodass eine homogene Masse entsteht.
  5. Fülle das Bananen-Porridge in kleine Schüsseln ab, schneide die übriggelassene halbe Banane in Scheiben und lege die Bananenscheiben dekorativ auf das Porridge.
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Porridge mit Banane: Einige kleine Tipps

 

Tipp 1: Zutaten variieren

Dein Bananen-Porridge kannst du noch mit vielen anderen Zutaten zubereiten. Nimm statt Haferflocken beispielsweise einmal Dinkelflocken, Leinsamen, Chia, Quinoa oder Amaranth. Auch kannst du anstelle von Kuhmilch etwa Sojamilch oder Nussmilch verwenden. Bananen lassen sich zudem wunderbar mit anderen Früchten kombinieren.

Dazu zählen Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Weintrauben, aber auch Äpfel, Pfirsiche oder Mandarinen. Genauso passen Nussorten wie Walnüsse, Haselnüsse, Cashews oder Paranüsse wunderbar in dein Bananen-Porridge. Zwar gibt die Banane dem Porridge bereits eine gute Süße, wenn du es aber noch weiter süßen möchtest, kannst du dafür zu Zucker, Vanillezucker, Ahornsirup oder Agavendicksaft greifen.

Tipp 2: Möglichst reife Bananen verwenden

Für das Porridge ist es durchaus empfehlenswert, reife Bananen zu verwenden. Denn wenn Bananen noch unreif sind, dann enthalten sie sehr viel Stärke und im Gegenzug dazu recht wenig Zucker. Erst mit der Reifung wandelt sich die Stärke in die verschiedenen Zuckersorten um. Den Reifegrad erkennst du an der Farbe der Schale: Ist diese grün, dann ist die Banane noch sehr unreif. Weist die Banane eine saftige Gelbfärbung auf, dann ist sie reif.

Tipp 3: Etwas Zitronensaft hinzugeben

Du kennst das sicherlich schon: Mit der Zeit werden Bananen an der Luft ganz komisch braun und unansehnlich. Geschmacklich ändert sich zwar nichts, aber das Auge isst ja schließlich auch mit. Diese Braunfärbung entsteht durch die Reaktion der in Bananen enthaltenen Polyphenole mit Luft. Vorbeugen kannst du diesem Prozess, indem du etwas Zitronensaft auf die Bananen träufelst. Denn das Vitamin C im Zitronensaft hemmt die Reaktion und die Bananen behalten länger ihre Farbe.

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